2. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 4. März 2018
2. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 4. März 2018
(Datum Aufschaltung: 22.02.2018)
Die zweite Trendstudie des Forschungsinstitutes gfs.bern im Auftrag der SRG SSR zu den Abstimmungen vom 4. März 2018 ist erschienen.
Wäre bereits am 11. Februar 2018 über die zwei Vorlagen der eidgenössischen Volksabstimmungen vom 4. März 2018 entschieden worden, wäre der Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung 2021 deutlich angenommen worden. Die Volksinitiative “Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren” wäre abgelehnt worden. Die Beteiligung hätte bei 49 Prozent gelegen.
Es ist bei einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit ein statistischer Unsicherheitsbereich von rund ± 3 Prozentpunkten mitzudenken.
Das sind die Hauptergebnisse der ersten von zwei Befragungen zu den Volksabstimmungen vom 4. März 2018. Realisiert wird die Serie vom Forschungsinstitut gfs.bern für die Medien der SRG SSR.
Institut |
gfs.bern / Projektleitung: Lukas Golder, Martina Mousson, Alexander Frind, Stephan Tschöpe, Aaron Venetz, Noah Herzog, Daniel Bohn, Katrin Wattenhofer | |
Thema |
2. SRG-SSR-Trendstudie zur Abstimmung vom 4. März 2018 | |
Grundgesamtheit (Repräsentativität) |
Stimmberechtigte SchweizerInnen | |
Stichprobenbildung |
sprachregional geschichtete, doppelte Zufallsauswahl | |
Stichprobengrösse Total |
1400 (ungewichtet) | |
Stichprobengrösse |
Deutschschweiz 700 Westschweiz 400 Tessin 300 |
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Stichprobengrösse |
Deutschschweiz 1073 Westschweiz 301 Tessin 62 |
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Unschärfebereich für das Total |
2.7 %-Punkte bei einer Merkmalsverteilung von 50%/50% | |
Unschärfebereich für Teilnehmende |
3.3 %-Punkte bei einer Merkmalsverteilung von 50%/50% | |
Befragungstechnik |
CATI Interviews | |
Befragungszeitraum |
07. - 14.02.2018 21. Februar 2018, 6h |
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Medien |
SRG SSR, Agenturen, tagesaktuelle Medien | |
Link |
www.gfsbern.ch |