Titelbild Abstimmungsanalysen

1. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 13.02.2022

Wäre bereits am 25. Dezember 2021 abgestimmt worden, wäre die Initiative zum Tabakwerbungsverbot angenommen worden, während relative Mehrheiten die Initiative zum Tierversuchsverbot und das Gesetz über die Stempelabgaben abgelehnt hätten.

Wäre bereits am 25. Dezember 2021 abgestimmt worden, wäre die Initiative zum Tabakwerbungsverbot angenommen worden, während relative Mehrheiten die Initiative zum Tierversuchsverbot und das Gesetz über die Stempelabgaben abgelehnt hätten.

Beim Bundesgesetz über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien zeigten sich die Teilnahmewilligen gespalten. Die Stimmbeteiligung hätte bei unterdurchschnittlichen 41 Prozent gelegen.

Hier liegt eine Momentaufnahme rund sieben Wochen vor dem Abstimmungstag vor und nicht eine Prognose. Die Studie beschreibt die Ausgangslage zu Beginn der Hauptkampagnenphase.

Es ist bei einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit ein statistischer Unsicherheitsbereich von rund ± 3 Prozentpunkten mitzudenken.

Das sind die Hauptergebnisse der ersten von zwei Befragungen zur Volksabstimmung vom 13. Februar 2022. Realisiert wird die Serie vom Forschungsinstitut gfs.bern für die Medien der SRG SSR.

Zum detaillierten Methodenbeschrieb

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