2. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 10. Februar 2019

2. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 10. Februar 2019
(Datum Aufschaltung: 30.01.2019)

Die zweite Trendstudie des Forschungsinstitutes gfs.bern im Auftrag der SRG SSR zur Abstimmungen vom 10. Februar 2019 ist erschienen.

Wäre bereits am 19. Januar 2019 über die eidgenössische Volksabstimmung vom 10. Februar 2019 entschieden worden, hätte die Zersiedelungsinitiative keine Mehrheit mehr gefunden. Der Trend verläuft in Richtung Nein. Die Stimmbeteiligung hätte bei 44 Prozent gelegen.

Es ist bei einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit ein statistischer Unsicherheitsbereich von rund ± 3 Prozentpunkten mitzudenken.

Das sind die Hauptergebnisse der zweiten Befragung zur Volksabstimmung vom 10. Februar 2019. Realisiert wird die Serie vom Forschungsinstitut gfs.bern für die Medien der SRG SSR.

 

 

 

Institut

gfs.bern / Projektleitung: Lukas Golder, Edward Weber, Aaron Venetz, José Kress, Noah Herzog

Thema

2. SRG-SSR-Trendstudie zur Abstimmung vom 10. Februar 2019

Grundgesamtheit (Repräsentativität)

Stimmberechtigte SchweizerInnen

Stichprobenbildung

CATI: at random/Geburtstagsmethode im Haushalt, geschichtet nach Sprachregionen
Online: offene Mitmachumfrage

Stichprobengrösse Total

CATI: 1400
Online: 4699

Stichprobengrösse
geografisch
ungewichtet

Deutschschweiz 700 (CATI) / 2050 (Online)
Westschweiz 400 (CATI) / 935 (Online)
Tessin 300 (CATI) / 314 (Online)

Stichprobengrösse gewichtet

Deutschschweiz 3464
Westschweiz 1038
Tessin 197

Unschärfebereich für das Total

2.7 %-Punkte bei einer Merkmalsverteilung von 50%/50%

Unschärfebereich für Teilnehmende

4.0 %-Punkte bei einer Merkmalsverteilung von 50%/50%

Befragungstechnik

CATI / Online Interviews

Befragungszeitraum
Publikationstermin

16.01. - 23.01.2019
30. Januar 2019, 6h

Medien

SRG SSR, Agenturen, tagesaktuelle Medien

Link

www.gfsbern.ch