1. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 4. März 2018

1. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 4. März 2018
(Datum Aufschaltung: 26.01.2018)

Die erste Trendstudie des Forschungsinstitutes gfs.bern im Auftrag der SRG SSR zu den Abstimmungen vom 4. März 2018 ist erschienen.

Wäre bereits am 12. Januar 2018 über die zwei Vorlagen der eidgenössischen Volksabstimmungen vom 4. März 2018 entschieden worden, wäre der Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung 2021 deutlich angenommen worden. Die Volksinitiative “Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren” wäre abgelehnt worden. Die Beteiligung hätte bei 53 Prozent gelegen.

Es ist bei einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit ein statistischer Unsicherheitsbereich von rund ± 3 Prozentpunkten mitzudenken.

Das sind die Hauptergebnisse der ersten von zwei Befragungen zu den Volksabstimmungen vom 4. März 2018. Realisiert wird die Serie vom Forschungsinstitut gfs.bern für die Medien der SRG SSR.

 

 

Institut

gfs.bern / Projektleitung: Lukas Golder, Martina Mousson, Alexander Frind, Stephan Tschöpe, Noah Herzog, Daniel Bohn

Thema

1. SRG-SSR-Trendstudie zur Abstimmung vom 4. März 2018

Grundgesamtheit (Repräsentativität)

Stimmberechtigte SchweizerInnen

Stichprobenbildung

sprachregional geschichtete, doppelte Zufallsauswahl

Stichprobengrösse Total

1201 (ungewichtet)

Stichprobengrösse
geografisch
ungewichtet

Deutschschweiz 701
Westschweiz 300
Tessin 200

Stichprobengrösse
gewichtet

Deutschschweiz 890
Westschweiz 258
Tessin 53

Unschärfebereich für das Total

2.9 %-Punkte bei einer Merkmalsverteilung von 50%/50%

Unschärfebereich für Teilnehmende

3.5 %-Punkte bei einer Merkmalsverteilung von 50%/50%

Befragungstechnik

CATI Interviews

Befragungszeitraum
Publikationstermin

08. - 18.01.2018
26. Januar 2018, 6h

Medien

SRG SSR, Agenturen, tagesaktuelle Medien

Link

www.gfsbern.ch