Beide Vorlagen wurden über die Hauptkampagnenphase von einem Nein-Trend erfasst.
Die Stimmbeteiligung hätte bei durchschnittlichen 45 Prozent gelegen und ist im Kampagnenverlauf nur schwach angestiegen.
Es ist bei einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit ein statistischer Unsicherheitsbereich von rund ± 3 Prozentpunkten mitzudenken.
Das sind die Hauptergebnisse der zweiten SRG-Trend-Befragung zur Volksabstimmung vom 26. September 2021. Realisiert wird die Serie vom Forschungsinstitut gfs.bern für die Medien der SRG SSR.
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