1. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 10. Februar 2019

1. Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 10. Februar 2019
(Datum Aufschaltung: 21.12.2018)

Die erste Trendstudie des Forschungsinstitutes gfs.bern im Auftrag der SRG SSR zur Abstimmungen vom 10. Februar 2019 ist erschienen.

Wäre bereits am 7. Dezember 2018 über die eidgenössische Volksabstimmung vom 10. Februar 2019 entschieden worden, wären die Zersiedlungsinitiative angenommen wor-den. Die Beteiligung hätte bei 40 Prozent gelegen.

Es ist bei einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit ein statistischer Unsicherheitsbereich von rund ± 3 Prozentpunkten mitzudenken.

Das sind die Hauptergebnisse der ersten von zwei Befragungen zur Volksabstimmung vom 10. Februar 2019. Realisiert wird die Serie vom Forschungsinstitut gfs.bern für die Medien der SRG SSR.

 

 

 

Institut

gfs.bern / Projektleitung: Lukas Golder, Edward Weber, Aaron Venetz, José Kress, Noah Herzog

Thema

1. SRG-SSR-Trendstudie zur Abstimmung vom 10. Februar 2019

Grundgesamtheit (Repräsentativität)

Stimmberechtigte SchweizerInnen

Stichprobenbildung

CATI: at random/Geburtstagsmethode im Haushalt, geschichtet nach Sprachregionen
Online: offene Mitmachumfrage

Stichprobengrösse Total

CATI: 1200
Online: 1828

Stichprobengrösse
geografisch
ungewichtet

Deutschschweiz 700 (CATI) / 860 (Online)
Westschweiz 300 (CATI) / 682 (Online)
Tessin 200 (CATI) / 286 (Online)

Stichprobengrösse gewichtet

Deutschschweiz 2233
Westschweiz 671
Tessin 124

Unschärfebereich für das Total

2.9 %-Punkte bei einer Merkmalsverteilung von 50%/50%

Unschärfebereich für Teilnehmende

3.6 %-Punkte bei einer Merkmalsverteilung von 50%/50%

Befragungstechnik

CATI Interviews

Befragungszeitraum
Publikationstermin

4.12. - 13.12.2018
21. November 2018, 6h

Medien

SRG SSR, Agenturen, tagesaktuelle Medien

Link

www.gfsbern.ch